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Heizungscheck 2.0

Vor dem Hintergrund hoher Energiekosten und der Umweltbelastung durch die CO2 -Emissionen erkennen immer mehr Hauseigentümer die Notwendigkeit den Energieverbrauch zu senken.

 

Ein erster bewährter Schritt hierfür ist der Heizungs-Check 2.0.

 

Die europäische Gebäuderichtlinie EPBD fordert in Artikel 14 eine einmalige energetische Inspektion von Heizungsanlagen. Nach DIN EN 15378 kann diese durch ein vereinfachtes Verfahren mittels Checkliste – dem sogenannten Heizungs- Check 2.0 – erfolgen.

Heizungsanlagen sind komplexe Systeme mit vielen Bestandteilen. Wärmeerzeuger, Rohrleitungen, Heizungspumpen und Thermostatventile sorgen im Zusammenspiel dafür, dass Sie in jedem Raum die gewünschte Temperatur und beim Duschen angenehm warmes Wasser haben.

 

Soweit die Theorie.

 

In der Praxis sieht es in vielen Häusern anders aus: Durch ineffiziente Heizkessel, überdimensionierte Pumpen, veraltete Thermostatventile und die fehlende Abstimmung der Komponenten geht unnötig Energie verloren. Oftmals führen diese Faktoren auch zu Einbußen beim Wohnkomfort. Doch selbst, wenn Sie keine Mängel bemerken, kann es sein, dass Sie Jahr für Jahr Heizenergie verschwenden.

Ob Ihre Heizanlage optimal arbeitet können wir nach dem Heizungscheck 2.0 beurteilen. Dieses Prüfverfahren ist genormt und liefert damit unabhängige und neutrale Ergebnisse.

Mit einem Punktesystem werden Zustand und Funktion der einzelnen Komponenten und deren Zusammenspiel bewertet. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Denn je höher die Punktzahl ausfällt, desto mehr Energie verschwendet die untersuchte Komponente. Anhand der Gesamtpunktzahl wird die Energieeffizienzklasse der kompletten Anlage bestimmt.

Anschließend werden Verbesserungspotenziale Ihrer Heizungsanlage aufgezeigt und Ihnen entsprechende Gegenmaßnahmen vorschlagen. Wurde Ihre Heizung vor mehr als zwei Jahren eingebaut, so unterstützt das Bafa zum Beispiel die genannten Optimierungsmaßnahmen mit einem Zuschuss auf die Kosten. (Stand 07.2022)